Montag, 23. Juni 2014

Welcome to the USA - Welcome to the Windy City

Nach 9 Stunden Flug bin ich pünktlich um 12.15 Uhr in Chicago gelandet. Schon der Überflug über Chicago war spektakulär anzusehen. Da es zu der Zeit etwas wolkig war, hat man nur die halbe Stadt gesehen. Und von dem der Teil der von den Wolken verdeckt war, hat man die Spitzen der höheren Gebäude rausragen sehen.
Entgegen meiner tollen Wetter-App war das Wetter aber herrlich. 29 Grad und Sonne.
Da man ja viel über die Einreise in die USA liest, habe ich mich auf eine laaange Kontrolle eingestellt. Aber ich wurde eines besseren belehrt.
Nach dem Ausstieg aus dem Flieger musste ich mich nur kurz anstellen um dann meine gesamten Fingerabdrücke und ein Foto von mir nehmen zu lassen und schon konnte ich meinen Koffer abholen der auch schon auf mich gewartet hat.
Um zum Hotel zu kommem wollte ich eigentlich einen Bus nehmen. Man hat mir aber einen Shuttle Service angeboten. Hat zwar 32 $ gekostet aber ich musste als Neuer hier nicht noch ewig irgendwelche Haltestellen suchen. Nach gut einer Stunde fahrt in einem T4 ähnlichen 8 Sitzer bei dem ich lieber nicht auf den Tacho geguckt hätte, war ich am Hotel. Der Wagen hat zwar so einen recht normalen Eindruck gemacht, auch das die Kontrollleuchte des Reifendrucks geleuchtet hat hat mit keine Sorgen gemacht, aber die Motorkontrolleuchte schon. So wie bei The Big Bang Theory. :)
Mein Zimmer konnte ich noch nicht beziehen, da viele ausgecheckt haben und die noch gereinigt werden mussten. Also bin ich los und hab mir Chicago etwas angeschaut.
Erste Anlaufstelle war natürlich der Startpunkt der Route66.


Die Stadt ist riesig. Nicht nur die gesamte Größe sondern auch die einzelnen Gebäude.
Eins davon ist der Willis Tower auf dem auch eine Aussichtsplattform ist. Ich war aber nicht drauf, da ich dann doch irgendwann mein Zimmer beziehen wollte. Auf dem Rückweg kam ich noch am Trump Tower vorbei. Eigens errichtet von und für Donald Trump.


Die spektakuläre Ansicht mit den Wolken hab ich ja bereits erwähnt. Aber wenn man durch die Stadt läuft und Wolken aufziehen ist das von unten noch spektakulärer. Ihr seht's unten auf dem Bild. Da verschwinden dann urplötzlich die Gebäude.


Nach dem ich dann mein Zimmer hatte und mich kurz ausgeruht habe, bin ich noch schnell was essen gegangen. Nach 18 Uhr wurde es hier aber richtig kalt und ich konnte erfahren warum Chicago The Windy City genannt wird. Auch sanken irgendwie die Wolken immer mehr ab und ich bin durch die eine oder andere durchgelaufen.
Dann hieß es fertig machen fürs Bett und schlafen, endlich nach 21 Stunden. Naja, um 2 Uhr war ich wieder wach und das war es dann mit schlafen.
Für den zweiten Tag habe ich mir einen Besuch im Planetarium hier vorgenommen und den Navy Pier, der als so eine Art Vergnügungspark fungieren soll

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